Sure 111 (Bibliographie)

Fischer, August: Altarabischer Hiğā’ im Koran: die 111. Sure. In: ZDMG 86 (1932). 10-12.

Fischer, August: Der Wert der vorhandenen Koran-Übersetzungen und Sure 111. Leipzig: Hirzel, 1937. (Berichte über die Verhandlungen der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philol.-hist. Klasse, 89. Band, 2. Heft.)[1]

Gülen, Fethullah: Warum erwähnt der Koran einen Menschen wie Abu Lahab? Was bezweckt er damit? Ist seine Erwähnung der Würde und dem Sinn eines Heiligen Buches angemessen? [111:1-5] In: Fragen an den Islam. Offenbach: Fontäne, 2006. S. 29-38.

Künstlinger, David: Eschatologisches in Sura 111. In: OLZ 41 (1938), 407-410.

Lohmann, Theodor: Abū Lahab. Übersetzung und Erklärung von Sure 111. In: ZRGG 18 (1966), 326-348.

Neuwirth, Angelika: Der Koran. Bd. 1. Frühmekkanische Suren. Poetische Prophetie. Handkommentar mit Übersetzung. Berlin: Verlag der Weltreligionen, 2011. S. 140-145: Q 111 al-masad – Der Palmfaserstrick.

 

[1] Auszug: Über den Wert der vorhandenen Koranübersetzungen. In: Berichte über die Verhandlungen der Sächs. Akad. d. Wiss. Leipzig: 87 (1935), 2-4.

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